Studien haben ergeben, dass Kinder, die oft in der Natur spielen, Fähigkeiten entwickeln, ihre Gefühle besser zu regulieren. Sie finden sich in der sozialen Welt besser zurecht. Spielende Kinder sind meist kreativer, kognitiv leistungsfähiger und motorisch geschickter als Kinder, die nicht in der Natur spielen.
Außerdem ist die Natur eine ideale Lernumgebung, denn sie ist komplex und gleichzeitig sehr strukturiert. Gefühle wie Angst, Wut oder Frustrationen können mithilfe von Spielen besser verarbeitet werden.
Viele weitere Informationen und Tipps zum spielend Wandern findet ihr in der Broschüre „Spielend wandern“ oder bei Österreichs Wanderdörfern.
Fotocredits: Tim Ertl